Gefrühstückt hatten wir noch auf dem Zeltplatz, wo jedes „Abteil“ einen eigenen Tisch und Stühle zur Verfügung hatte. Finn holte frische Brötchen vom Bäcker.
Wremen haben wir Richtung Sievern verlassen, da wir Bremerhaven östlich umfahren wollten, ausgeschilderten Routen folgend.
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Als wir als Abkürzung eine andere Strecke wählten, hatten wir es plötlich nicht mehr so leicht durchzukommen … aber auch dieses Hindernis konnten wir überwinden 😉
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Unser erstes Ziel war Thieles Garten, ein wunderschöner verträumter Garten mit vielen Skulpturen. Ursprünglich angelegt von zwei Brüdern Namens Thiele, die hier mit Ehefrau im 20sten Jahrhundert lebten.
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In den Figuren findet man stets das Gesicht der Frau wieder.
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Uns wurden anschließend sogar noch die Bilder des Bruders, aufgehängt im ehemaligen Wohnzimmer, gezeigt.
Die Zeit verging so wie im Fluge und wir mussten uns plötzlich sputen, da wir um 17.30 die Weser-Fähre ab Sandstedt erreichen wollten. So haben wir die „Naturroute“ leider etwas abkürzen müssen.
In Dedesdorf gönnten wir uns beim Imbiss eine Portion Pommes … wir brauchten einfach etwas Stärkung für die letzten 10 Kilometer bis zur Fähre. Ein freundlicher Mann führte uns in Brake zum ca 4 km entfernten Fähranleger nach Harriersand. Den Weg hätten wir allein sicher nicht so leicht gefunden. Wir waren nur wenige auf der Fähre, viel mehr fuhren zurück, sie hatten wohl einen netten Strandtag auf Harriersand hinter sich. Der Camingplatz liegt nur wenige Meter vom Anleger entfernt Richung Norden, langgezogen zwischen der Weser und schönen Ferieanhäusern. Wir schlugen unser Zelt am Ende auf und konnten im Strandhaus beim Anleger noch eine Currywurst mit Pommes bestellen.













